书名: Hegel: Phanomenologische Interpretationen der "Phanomenologie des Geistes"
作者: Eugen Fink (Author)
出版社: Klostermann (1977)
语言: Deutsch
ISBN-10: 3465012828
ISBN-13: 978-3465012825
Book Description
Das Buch ist das Resultat von Vorlesungen, in denen Eugen Fink den Denkweg der "Phänomenologie des Geistes" nachgeht. Er setzt dabei nicht nur das in der Phänomenologie entwickelte Instrumentarium ein, sondern macht deutlich, daß Methode und Sache nicht zu trennen sind. Durch diesen Nachvollzug des Hegelschen Philosophierens eignet sich das Buch auch hervorragend für diejenigen Leser, die einen Zugang zur "Phänomenologie des Geistes" suchen.
Review
"Finks Hegelbuch ist eine seiner hervorragendsten Schriften: Das Buch vermag tief eingewurzelte Denkgewohnheiten und Vorurteile zu erschüttern." -- Hegel-Studien
About the Author
Eugen Fink (1905-1975) promovierte 1929 bei Husserl und Martin Heidegger. Nach 1933 blieb Fink als Privatassistent bei dem von den Nationalsozialisten nun nicht mehr "erwünschten" Husserl, nach dessen Tod 1938 er half, Husserls Nachlaßschriften ins belgische Leuven in Sicherheit zu bringen. Ab 1948 bis zu seiner Emeritierung 1971 war Fink Professor für Philosophie an der Universität Freiburg i.Br.
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作者: Eugen Fink (Author)
出版社: Klostermann (1977)
语言: Deutsch
ISBN-10: 3465012828
ISBN-13: 978-3465012825
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Das Buch ist das Resultat von Vorlesungen, in denen Eugen Fink den Denkweg der "Phänomenologie des Geistes" nachgeht. Er setzt dabei nicht nur das in der Phänomenologie entwickelte Instrumentarium ein, sondern macht deutlich, daß Methode und Sache nicht zu trennen sind. Durch diesen Nachvollzug des Hegelschen Philosophierens eignet sich das Buch auch hervorragend für diejenigen Leser, die einen Zugang zur "Phänomenologie des Geistes" suchen.
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"Finks Hegelbuch ist eine seiner hervorragendsten Schriften: Das Buch vermag tief eingewurzelte Denkgewohnheiten und Vorurteile zu erschüttern." -- Hegel-Studien
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Eugen Fink (1905-1975) promovierte 1929 bei Husserl und Martin Heidegger. Nach 1933 blieb Fink als Privatassistent bei dem von den Nationalsozialisten nun nicht mehr "erwünschten" Husserl, nach dessen Tod 1938 er half, Husserls Nachlaßschriften ins belgische Leuven in Sicherheit zu bringen. Ab 1948 bis zu seiner Emeritierung 1971 war Fink Professor für Philosophie an der Universität Freiburg i.Br.
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