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黑格尔的客观绝对精神:社会和历史内外的艺术、宗教及哲学

【德语】 黑格尔的客观绝对精神:社会和历史内外的艺术、宗教及哲学 1. Auflage

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20463

书名: Objektiver Und Absoluter Geist Nach Hegel: Kunst, Religion Und Philosophie Innerhalb Und Außerhalb Von Gesellschaft Und Geschichte (Critical Studies in German Idealism, Band 21)
作者: Thomas Oehl (Herausgeber), Arthur Kok (Herausgeber)
出版社: BRILL ACADEMIC PUB (12. April 2018)
语言: English
ISBN-10: 9004363173
ISBN-13: 978-9004363175

Book Description
In Objektiver und absoluter Geist nach Hegel. Kunst, Religion und Philosophie innerhalb und außerhalb von Gesellschaft und Geschichte, Thomas Oehl and Arthur Kok offer an extensive selection of papers exploring the wide spectrum of Hegel's philosophy of spirit from the viewpoint of the distinction between objective and absolute spirit.

Challenging Hegelianism's current tendency to reduce absolute spirit to objective spirit, the editors have invited a large number of highly-esteemed Hegel scholars to reflect about the domains of absolute spirit (art, religion and philosophy) and their relation to society and history, thereby addressing the universal issue about whether there are cultural phenomena which transcend society and history anew from a Hegelian perspective.

About the Author
Thomas Oehl, M.A., lecturer and PhD Student at LMU Munich. Main areas of research: Classical German Philosophy (especially Kant and Hegel) and Analytic Epistemology (especially Wittgenstein and McDowell). Author of several essays and articles, e.g. in the Kant-Lexikon (De Gruyter, 2015).

Arthur Kok, Ph.D., lecturer at Fontys Tilburg and visiting researcher at VU Amsterdam. His main areas of research are at the crossroads of metaphysics, philosophy of religion and political philosophy. He has written several publications, especially on Kant and Hegel.

Über die Autorinnen und Autoren
Rainer Adolphi
(Dr. phil.) ist Professor an der Technischen Universität Berlin. Arbeiten zur Philosophie des Deutschen Idealismus, zu den Anfängen der Sozialwissenschaften (bes. Max Weber, Georg Simmel) sowie zur allgemeinen Denkgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; systematisch in den Feldern: Theorie der Kultur, Anthropologie, Sozialphilosophie und politische Theorie, Geschichtstheorie, Hermeneutik und Theorie der Bildung.

Kurt Appel
(Dr. phil., Dr. theol.) ist Professor für Theologische Grundlagenforschung und Leiter der interdisziplinären Forschungsplattform „Religion and Transformation in Contemporary Society“ an der Universität Wien, 2017 zudem Gastprofessor an der Università Trento. Von 2010–2015 war er Gastprofessor an der Facoltà teologica dell´Italia Settentrionale (Mailand), 2009 Gastprofessor an der Facoltà teologica dell´Emilia Romagna (Bologna), 2008–2009 außerdem Vizedekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Ausgewählte Publikationen:
Preis der Sterblichkeit. Christentum und Neuer Humanismus (qd 271), Herder 2015; Zeit und Gott. Mythos und Logos der Zeit im Anschluss an Hegel und Schelling, Paderborn 2008; „Die Wahrnehmung des Freundes in der Messianität des Homo sacer“, in: K. Appel / E. Dirscherl, Das Testament der Zeit (qd 278), Freiburg 2016, 77–111; „Trinität und Offenheit Gottes“, in: K. Viertbauer / H. Schmidinger, Glauben denken. Zur philosophischen Durchdringung der Gottesrede im 21. Jahrhundert, Darmstadt 2016, 19–46; „The Essence of Europe Consists in Pointing Beyond Itself“, in: International Journal of Philosophy and Theology, Manuscript-id: rjpt-2016–0006.R2; doi: 10.1080/21692327.2016.1180633; „Prospettive filosofiche cristologiche a partire da Hegel“, in: Rosmini Studies 2/2015, 119–131.

Andreas Arndt
(geb. 1949) ist Seniorprofessor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Leiter des Akademievorhabens „Friedrich Schleiermacher in Berlin 1808–1834“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften; außerdem war er Vorsitzender des Vorstandes der Internationalen Hegel-Gesellschaft von 1992 bis 2016 (seit 2016 Ehrenvorsitzender). Letzte Buchveröffentlichungen: Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant. Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785–1845 (mit Walter Jaeschke, 2012); Friedrich Schleiermacher als Philosoph (2013); Geschichte und Freiheitsbewusstsein (2015).

Georg W. Bertram
(geb. 1967) ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin (seit 2007). Zuvor war er Juniorprofessor für Philosophie an der Universität Hildesheim (2002–2007). Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Sprachphilosophie, Subjektphilosophie, Rationalitätstheorie, Klassische Deutsche Philosophie, Philosophien der Gegenwart. Neuere Buchveröffentlichungen: In der Welt der Sprache. Konsequenzen des semantischen Holismus (zus. mit David Lauer, Jasper Liptow und Martin Seel, 2008), Philosophische Gedankenexperimente. Ein Lese- und Studienbuch (Hg., 2011), Kunst als menschliche Praxis. Eine Ästhetik (2014) und Hegels „Phänomenologie des Geistes“. Ein systematischer Kommentar (2017).

Andrew Buchwalter
ist Presidential Professor an der University of North Florida in Jacksonville. Zu seinen Forschungsgebieten zählen die Philosophie des 19. Jahrhunderts, die politische Philosophie, die Rechtsphilosophie sowie Theorien globaler Gerechtigkeit. Eine Auswahl seiner wichtigsten Veröffentlichungen: Dialectics, Politics, and the Contemporary Value of Hegel’s Practical Philosophy (London, New York: Routledge, 2011) sowie (als Herausgeber) Culture and Democracy: Social and Ethical Issues in Public Support for the Arts and Humanities (Boulder, co: Westview Press, 1992), Hegel and Global Justice (Dordrecht: Springer, 2012) und Hegel and Capitalism (Albany, ny: suny Press, 2015).

Paul Cobben
(geb. 1951) ist Professor für Philosophie an der Universität Tilburg (Niederlande). Seine Veröffentlichungen kombinieren einen systematischen Ansatz mit einem historischen und konzentrieren sich auf die praktische Philosophie. Neueste Veröffentlichungen: The Paradigm of Recognition: Overcoming the Fear of Death (2012) und Value in Capitalist Society: Rethinking Marx’s Criticism of Capitalism (2015).

Paul Cruysberghs
(geb. 1944) ist Professor emeritus an der ku Leuven (Belgien) und am Lumen Christi Institute in Arusha (Tanzania). Forschungsschwerpunkte: Klassische Deutsche Philosophie, Kierkegaard, Religionsphilosophie und Philosophie der Kunst. Veröffentlichungen: Revolutie en filosofie (Hrsg.); Philosophy and Religion in German Idealism (mit William Desmond und Ernst-Otto Onnasch); Johann Gottlieb Fichte (mit Peter Jonkers); Hegel-Lexikon (mit Paul Cobben, Ludovicus De Vos und Peter Jonkers); Kierkegaard, Werke (Hrsg.).

Tobias Dangel
(geb. 1979) ist Akademischer Rat a. Z. und unterrichtet Philosophie an der Universität Heidelberg. Seit 2013 ist er Kollegiat an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Philosophie der griechischen Antike sowie die Philosophie des Deutschen Idealismus. Seine Forschungsbeiträge verbinden historische und systematische Fragestellungen im Bereich der Metaphysik, Ästhetik, politischen Philosophie sowie der Religionsphilosophie. Neuere Veröffentlichungen: Hegel und die Geistmetaphysik des Aristoteles (2013) und Seele und Materie im Neuplatonismus/Soul and Matter in Neoplatonism (2016).

Herman van Erp
(geb. 1943) war Associate Professor für Philosophie an der Universität von Tilburg (Niederlande) und von 2010 bis 2016 Adjunct Professor an der University of Fort Hare (Südafrika). Sein Hauptinteresse liegt in der praktischen Philosophie, insbesondere bei Kant, Hegel und Rawls. Neueste Veröffentlichungen: Hegel, Amsterdam/Antwerpen (Boom, Lannoo) 2013; Political Obligation, Dirty Hands and Torture, a Moral Evaluation, in: South African Journal of Philosophy, 32 (2013) n. 1, 109–122; Political Reason and Interest (second edition 2014); Kant en Hegel over straf als vergelding, in: Tijdschrift voor Filosofie, 78 (2016), 741–775.

Hans Friedrich Fulda
(geb. 1930) war von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1995 Ordinarius für Philosophie an der Universität Heidelberg, 1987–1996 außerdem Präsident der Internationalen Hegel-Vereinigung. Er hat zahlreiche Publikationen zur Klassischen Deutschen Philosophie, insbesondere zur Philosophie Hegels, vorgelegt, darunter die Monographie Das Problem einer Einleitung in Hegels Logik (Frankfurt 1965, 2. Auflage 1975) sowie die Aufsätze „Philosophisches Denken in einer spekulativen Metaphysik“ (1991) und „Hegels Begriff des absoluten Geistes“ (2001).

Wolfram Gobsch
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig. Er studierte Philosophie sowie Logik und Wissenschaftstheorie in Leipzig, St Andrews und Basel. 2011 wurde er mit der Arbeit Bedingungen des Unbedingten: Warum nur Tiere denken können promoviert. Zuletzt hat er veröffentlicht: „The Idea of an Ethical Community: Kant and Hegel on the Necessity of Human Evil and the Love to Overcome It” (2016) und „Der Mensch als Widerspruch und absolutes Wissen. Eine hegelianische Kritik der transformativen Theorie des Geistes“ (2017).

Vittorio Hösle
(geb. 1960) war Professor an der New School for Social Research in New York, an der Universität Essen, am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und lehrt seit 1999 als Professor in den Departments of German, Philosophy und Political Science der University of Notre Dame (usa). Er hat sowohl philosophiehistorisch (v.a. Antike und Neuzeit) als auch systematisch gearbeitet, hauptsächlich in den Bereichen der Ethik, Politischen Philosophie, Ästhetik und Hermeneutik. Neueste Veröffentlichungen: Eric Rohmer: Filmmaker and Philosopher (Bloomsbury 2016), Vico’s New Science of the Intersubjective World (University of Notre Dame Press 2016), A Short History of German Philosophy (Princeton University Press 2016), Russland 1917–2017 (Schwabe 2017).

Rolf-Peter Horstmann
(geb. 1940) war von 1995 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophiegeschichte (Deutscher Idealismus) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seitdem hat er zahlreiche Gastprofessuren wahrgenommen, u.a. an der Johns Hopkins University Baltimore, der New York University sowie der Brown University Providence. Horstmann forscht vor allem zur Metaphysik und Erkenntnistheorie der Klassischen Deutschen Philosophie im Kontext der neuzeitlichen und gegenwärtigen Philosophie. Zu seinen Publikationen zählen die Monographie Die Grenzen der Vernunft. Eine Untersuchung zu Zielen und Motiven des Deutschen Idealismus (1991) sowie der jüngst im Internationalen Jahrbuch des Deutschen Idealismus erschienene Aufsatz „Kant, the German Idealists, the I, and the Self – A ‚Systematic Reconstruction‘ “ (2016).

Francesca Iannelli
(geb. 1973) lehrt als Associate Professor Ästhetik an der Università Roma Tre. Ihre Forschungsgebiete sind die Philosophie der Kunst des deutschen Idealismus und deren Rezeption sowie die Ästhetik der zeitgenössischen Kunst. Für ihre Forschung wurde sie mit dem Colletti-Preis und dem Mittner-Preis für Philosophie des daad ausgezeichnet. Veröffentlichungen (Auswahl): Friedrich Theodor Vischer und Italien: Die erlebte Ästhetik eines Augenmenschen, Peter Lang (2016); Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst, Fink (2015, hg. zusammen mit K. Vieweg und F. Vercellone); Das Siegel der Moderne: Hegels Bestimmung des Hässlichen in den Vorlesungen zur Ästhetik und die Rezeption bei den Hegelianern, Fink (2007).

Carolyn Iselt
(ma; geb. 1988) studierte Philosophie in Marburg, Nancy und Münster und promoviert seit 2015 an der Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Klassische Deutsche Philosophie, die Kritische Theorie Adornos sowie die Ästhetik bzw. Kunstphilosophie. Neueste Veröffentlichungen: „Das Schöne und die Idee bei Kant und bei Hegel“, in: A. Arndt u.a. (eds.), Hegel-Jahrbuch: Hegels Antwort auf Kant. XXX. Internationaler Hegel-Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft und der Universität Wien, Berlin (De Gruyter Verlag), i. E. und „Der Künstler im geistigen Tierreich“, in: A. Arndt u.a. (eds.), Hegel-Jahrbuch: Erkenne dich selbst – Anthropologische Perspektiven. XXXI. Internationaler Hegel-Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft und der Universität Bochum, Berlin (De Gruyter Verlag), i. E.

Christoph Jamme
studierte Germanistik, Philosophie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und promovierte 1981 an der Ruhr-Universität Bochum mit der Arbeit „Ein ungelehrtes Buch“. Die philosophische Gemeinschaft zwischen Hölderlin und Hegel in Frankfurt 1797–1800 (Bonn: Bouvier 1983, 2. Auflage 1988). Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum tätig, 1989/90 als Fellow am Netherlands Institute for Advanced Study (nias). Er habilitierte sich 1990 in Bochum mit der Arbeit „Gott an hat ein Gewand“. Grenzen und Perspektiven philosophischer Mythos-Theorien der Gegenwart (Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1990, 2. Auflage 1999). Von 1994–1997 war er Professor für Geschichte der Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 1997 hat er einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Lüneburg inne.

Andrea Kern
ist Professorin für Geschichte der Philosophie an der Universität Leipzig (seit 2009). Sie war Gastprofessorin in Chicago, Wien, Amiens und Pittsburgh. Seit 2012 ist sie Ko-Direktorin des Forschungskollegs Analytic German Idealism (fagi) in Leipzig. 2014/15 war sie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Zu ihren Veröffentlichungen gehören u.a.: Quellen des Wissens. Zum Begriff vernünftiger Erkenntnisfähigkeiten (Suhrkamp 2006; englische Fassung hup 2017); Selbstbewusstes Leben (hrsg., Suhrkamp 2017); Schöne Lust. Eine Theorie der ästhetischen Erfahrung (Suhrkamp 2000).

Franz Knappik
(geb. 1980) ist Associate Professor für Philosophie an der Universität Bergen (Norwegen). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Klassischen Deutschen Philosophie und der Philosophie des Geistes. Veröffentlichungen (Auswahl): Im Reich der Freiheit. Hegels Theorie autonomer Vernunft (2013); „Hegel’s essentialism. Natural kinds and the metaphysics of explanation in Hegel’s theory of ‚the Concept‘ “ (2016).

Arthur Kok
(geb. 1981) studierte Philosophie in Tilburg und Berlin. Seine Dissertation wurde 2013 als Monographie unter dem Titel Kant, Hegel, und die Frage der Metaphysik (München: Wilhelm Fink) veröffentlicht. Forschungsschwerpunkte: Metaphysik, Religionsphilosophie und politische Philosophie. Neueste Veröffentlichungen: „Contemporary Social Contract Theory and Hegel’s Master/Bondsman-Relation“ (2015) und Der „innere Gerichtshof der Vernunft“: Normativität, Rationalität und Gewissen in der Philosophie Immanuel Kants und im deutschen Idealismus (2016, mit Saša Josifović).

Yoichi Kubo
(Dr. phil.; geb. 1943) ist Professor h.c. an der Komazawa Universität (Tokio). Schwerpunkte der Forschung: Hegel, der deutsche Idealismus und die neuere japanische Philosophie. Veröffentlichungen in deutscher Sprache: Der Weg zur Metaphysik. Entstehung und Entwicklung der Vereinigungsphilosophie beim frühen Hegel, Fink Verlag 2000; Logik und Realitäten. Wie systematisch ist Hegels System? Hrsg. v. Jamme und Kubo, Fink Verlag 2012; Hegel in Japan. Studien zur Philosophie Hegels, Hrsg. v. Kubo, Yamaguchi und Knatz, Lit Verlag 2015.

Elisa Magrì
(geb. 1985) promovierte 2013 an der Scuola Normale Superiore in Pisa (Italien), seit 2014 lehrt und forscht sie als Post-Doc am University College Dublin (Irland). Forschungsschwerpunkte: Klassische Deutsche Philosophie (insb. Hegel) und phänomenologische Philosophie. Neueste Veröffentlichungen (Auswahl): Hegel e la fenomenologia trascendentale (2015, mit A. Ferrarin und D. Manca); Hegel e la genesi del concetto (vorgesehen 2017).

Christian Georg Martin
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der lmu München. Seine Dissertation wurde 2012 bei Mohr Siebeck unter dem Titel Ontologie der Selbstbestimmung. Eine operationale Rekonstruktion von Hegels ,Wissenschaft der Logik‘ veröffentlicht. 2018 erscheint bei de Gruyter der von ihm herausgegebene Band Language, Form(s) of Life, and Logic. Investigations after Wittgenstein.

Francesca Menegoni
(geb. 1950) ist seit 1984 Professorin für Philosophie in Padua und leitet das dortige PhD-Programm in Philosophie. Schwerpunkte ihrer Forschung sind die Klassische Deutsche Philosophie sowie Ethik, Handlungstheorie und Religionsphilosophie. Zu ihren neueren Veröffentlichungen zählen: Le ragioni della speranza (2001), Fede e religione in Kant (2005), La Critica del Giudizio di Kant. Introduzione alla lettura (22008).

Thomas Meyer
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster “Religion und Politik” an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Doktorand zum Thema Verantwortung und Verursachung in Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts. Forschungsschwerpunkte: Handlungstheorie, Kausalität im Recht, Rechtsphilosophie, Verantwortungskonzeptionen. Jüngste Veröffentlichungen: „Metaphysische und askriptivistische Aspekte der Verantwortlichkeit“ (zus. mit Michael Quante), in: Handbuch Handlungstheorie. Grundlagen, Kontexte, Perspektiven, herausgegeben von Kühler, Michael und Rüther, Markus (Stuttgart 2016), 219–227; „Strafrechtliche Hegelianer im 20. Jahrhundert“, in: Michael Kubiciel/Michael Pawlik/Kurt Seelmann (Hrsg.), Hegels Erben? Strafrechtliche Hegelianer vom 19. bis zum 21. Jahrhundert (Tübingen 2017, i.E.), 213–244.

Nadine Mooren
(geb. 1986) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Hegels Philosophie, Handlungstheorie, Ethik und Religionsphilosophie. Neueste Veröffentlichungen: „Hegels Begriff der ‚Wissenschaft‘ “ (2015, zusammen mit Tim Rojek) und „Mit Hegel gegen Hegel − Feuerbachs Religionsphilosophie in Das Wesen des Christentums“ (2015).

Angelica Nuzzo
ist Professorin für Philosophie am Graduate Center und Brooklyn College (City University of New York). Zu ihren Buchveröffentlichungen zählen: History, Memory, Justice in Hegel (Macmillan, 2012); Hegel on Religion and Politics (ed. 2013); Hegel and the Analytic Tradition (ed. 2009); Ideal Embodiment. Kant’s Theory of Sensibility (Indiana University Press, 2008); Kant and the Unity of Reason (Purdue University Press, 2005).

Thomas Oehl
(ma; geb. 1989) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie ii der lmu München und arbeitet an einer Promotion im Feld der (analytischen) Erkenntnistheorie und Philosophie der Wahrnehmung im Anschluss an McDowell und Hegel. Neben der analytischen Philosophie zählt die Klassische Deutsche Philosophie (v.a. Kant und Hegel) zu seinen philosophischen Hauptinteressen und Arbeitsschwerpunkten. Zu seinen Veröffentlichungen zählen einige Beiträge im Kant-Lexikon (2015) sowie die Aufsätze „Gott als Richter? Zum Gewissen im § 13 von Kants Tugendlehre“ (2016) und „Personale Identität bei Strawson, Frankfurt und Hegel“ (erscheint 2018).

Michael Quante
ist Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Arbeitsschwerpunkte sind der Deutsche Idealismus, die Philosophie der Person sowie Ethik und biomedizinische Ethik. Publikationen: Hegels Begriff der Handlung (1993) sowie Die Wirklichkeit des Geistes (2011).

Sebastian Rödl
ist Professor für Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Er arbeitet zu Fragen der Philosophie des Geistes und der Sprache, der Erkenntnistheorie, Moralphilosophie, und Handlungstheorie. Die klassischen Autoren, die ihm am meisten bedeuten, sind Aristoteles, Thomas von Aquin, Kant, Hegel, Wittgenstein. 2018 erscheint seine jüngste Monographie Self-Consciousness and Objectivity. An Introduction to Absolute Idealism bei Harvard University Press.

Tim Rojek
(geb. 1984) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im sfb 1150 „Kulturen des Entscheidens“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er arbeitet zu Hegel, der Wissenschaftstheorie der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Philosophie der Person. Neueste Veröffentlichungen: Hegels Begriff der Weltgeschichte. Eine wissenschaftstheoretische Studie, Berlin/Boston 2017; Texte zur Theorie der Geisteswissenschaften (hrsg. zusammen mit Athena Panteos), Stuttgart 2016.

Erzsébet Rózsa
ist Professorin am Institut für Philosophie der Universität Debrecen (Emeritierung 2016), zudem Fellow der Kollegforschergruppe „Theoretische Grundfragen der Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik“ an der wwu Münster von 2011 bis 2017. Arbeitsgebiete: Hegel und der Deutsche Idealismus; Georg Lukács und die Budapester Schule; Europäische Kultur und Identität; Angewandte Ethik. Wichtigste Publikationen (nur Bücher): Versöhnung und System. Zu Grundmotiven von Hegels praktischer Philosophie, W. Fink Verlag, München 2005; Hegels Konzeption praktischer Individualität. Von der Phänomenologie des Geistes zum enzyklopädischen System, Mentis Verlag, Paderborn 2007; Modern Individuality in Hegel’s Practical Philosophy, Brill, Leiden/Boston 2012.

Georg Sans sj
ist Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhls für Religions- und Subjektphilosophie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Forschungsschwerpunkte: Klassische Deutsche Philosophie und philosophische Theologie. Veröffentlichungen zu Hegel: Die Realisierung des Begriffs. Eine Untersuchung zu Hegels Schlusslehre (Berlin 2004); L’assoluto e il divino. La teologia cristiana di Hegel, hrsg. mit Tommaso Pierini, Pierluigi Valenza und Klaus Vieweg (Pisa; Roma 2011); „Weisen der Welterschließung. Zur Rolle des Chemismus in Hegels subjektiver Logik“, in: Hegel-Studien 48, 2015; „Frömmigkeit als unmittelbares Wissen von Gott. Hegel und Schleiermacher“, in: Zeitschrift für Theologie und Kirche 113, 2016; „Hegels philosophische Theologie nach Kant“, in: Theologie und Philosophie 91, 2016.

Alberto L. Siani
(geb. 1983) ist Senior Researcher für Ästhetik an der Università di Pisa. Zuvor war er Post-Doc Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung (Universität Münster, 2011–2013) sowie im Anschluss bis 2016 Associate Professor an der Yeditepe University Istanbul. Sein Forschungsschwerpunkt ist der Deutsche Idealismus (v.a. Hegel und Kant), mit besonderer Beachtung der Ästhetik und der politischen Philosophie. Weitere Forschungsinteressen sind der politische Liberalismus und die Philosophie der Menschenrechte. Zu Hegel hat er u.a. die Studiensammlung Morte dell’arte, libertà del soggetto. Attualità di Hegel (Pisa: ets, 2017) und den Artikel „Ende der Kunst und Rechtsphilosophie in Hegel“ (in: Hegel-Studien 46, 2011) veröffentlicht sowie den Sammelband L’estetica di Hegel (Bologna: il Mulino, 2014) zusammen mit M. Farina herausgegeben.

Pirmin Stekeler-Weithofer
ist Gründungsprofessor für Theoretische Philosophie an der Universität Leipzig (seit 1992). Außerdem war er von 2008 bis 2015 Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und ist seit 2016 Sprecher der Kommission für Wissenschaftsgeschichte. Arbeitsschwerpunkte: Logik und Philosophie der Sprache (drei Bücher zur Sprachphilosophie), des Wissens und der (mathematischen) Wissenschaften (zwei Bücher zur Philosophie der Mathematik). Rezenter Schwerpunkt: Rekonstruktion der bisher einzigen nicht bloß mathematisch-formalen Logik, nämlich der materialbegrifflichen Analytik Hegels. Projektteile: a) Hegels Phänomenologie des Geistes. Ein dialogischer Kommentar, Hamburg: Meiner, 2014 (Bd. 1: Gewissheit und Vernunft, 1253 S., Bd. 2: Geist und Religion, 1080 S.); b) Eine Kritik juridischer Vernunft. Hegels dialektische Stufung von Idee und Begriff des Rechts. Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie, 48, hrsg. H. Dreier und D. Willoweit, Baden-Baden: Nomos, 2014; c) Hegels Wissenschaft der Logik. Ein dialogischer Kommentar, Hamburg: Meiner (3 Bde., 1. Bd. 2016, 2. u. 3. Bd. 2018/19).

Olivér István Tóth
ist Doktorand von Gábor Boros (Eötvös-Loránd-Universität Budapest) und Ursula Renz (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Budapest). Forschungsschwerpunkte: Hegels Naturphilosophie und Spinozas Geistesphilosophie. Veröffentlichung: „Inherence of false beliefs in Spinoza“, in: Society and Politics 10:2 (2017).

Christine Weckwerth
(Dr. phil; geb. 1963) arbeitet an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Wichtige Veröffentlichungen: Metaphysik als Phänomenologie. Eine Studie zur Entstehung und Struktur der Hegelschen „Phänomenologie des Geistes“ (Würzburg 2000); Ludwig Feuerbach zur Einführung (Hamburg 2002); Mitarbeit an der Edition von Werken bzw. Manuskripten Feuerbachs, Marx’ und Engels’; Forschungsschwerpunkte: Klassische Deutsche Philosophie, nachhegelsche Philosophie, Anthropologie, Phänomenologie.

Gunther Wenz
(geb. 1949) war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Systematische Theologie i an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der lmu München sowie Direktor des dortigen Instituts für Fundamentaltheologie und Ökumene. Nach seiner Emeritierung wurde er Leiter der Pannenberg-Forschungsstelle an der Münchener Hochschule für Philosophie. Zu seinen zahlreichen philosophischen wie theologischen Publikationen zählen ein zehnbändiges Studium der Systematischen Theologie (Göttingen 2005–2015) und die Studie Hegels Freund und Schillers Beistand. Friedrich Immanuel Niethammer (1766–1848) (Göttingen 2008).

Günter Zöller
ist Professor für Philosophie an der lmu München. Forschungsschwerpunkte: Kant, deutscher Idealismus, politische Philosophie. Jüngere Buchpublikationen: Der Staat als Mittel zum Zweck (2011); Kritischer Geist. Erkennen und Handeln bei Kant, Fichte und Nietzsche (auf Kroatisch, 2012); Fichte lesen (2013, japanische Übersetzung 2014, spanische Übersetzung 2015, italienische Übersetzung 2017, chinesische Übersetzung i. Vorb.); Res Publica. Plato’s “Republic” in Classical German Philosophy (2015); The Cambridge Companion to Fichte (2016).
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